Bewusstseinskultur der Liebe

Im Puls von der Sehnsucht nach Autonomie - und der Sehnsucht nach Verbundenheit

Unsere Beziehungsformen befinden sich im Wandel.

Dieses Seminar lädt dazu ein, wach und mutig der Frage nachzugehen:

Was ist wirklich lebbar?

Wir leben in einer Zeit, in der nicht nur Grenzen, sondern auch Mauern entstehen. Umso wichtiger ist es, die Beziehung zu uns selbst – oft die vergessene Ebene – als Ausgangspunkt für Begegnung und Entwicklung zu betrachten.

Leitfragen

• Wie bleibe ich in tiefem Kontakt mit mir selbst – trotz äußerer Erwartungen und innerer Ansprüche?
• Wie gehe ich damit um, wenn notwendige Abgrenzung Härte in mir hervorruft?
• Wie gelingt es, das „Ich“ und das „Wir“ so auszubalancieren, dass Freude, Achtsamkeit und Liebe Raum finden?

Themenfelder

• Die Beziehung zu mir selbst
• Die Beziehung zum Anderen
• Die Beziehung zum Größeren / Spirituellen
• Der Puls von Autonomie und Verbundenheit

Methoden & Arbeitsweise

• Rituale und Achtsamkeitsübungen: sanft, bewusst, verbindend
• Dialogstrukturen und offener Austausch: Resonanz erleben, Klarheit gewinnen
• Impulsvorträge: theoretischer Input für Verständnis und Reflexion
• Körperarbeit und Selbsterfahrung: Integration von Körper, Geist, Gefühl und Spiritualität
• Kreative und spielerische Zugänge: Forschen, Ausprobieren, Inspiration für den Alltag

Wohin es gehen kann

• Klarheit über das eigene Beziehungsfeld
• Erfahrungen im Ausbalancieren von Autonomie und Verbundenheit
• Werkzeuge für ein achtsameres, lebendigeres Leben
• Inspiration für die persönliche und gemeinsame Lebensgestaltung

Geeignet für

Das Seminar richtet sich an Menschen, die:

• ihre Beziehung zu sich selbst, zu anderen und zum Größeren reflektieren möchten,
• neue Formen des Miteinanders erforschen wollen,
• Interesse an der orgodynamischen Arbeit haben